Jeepers Creepers: Reborn

Inhalt:

 

Das legendäre Horror Hound Festival lockt hunderte Geeks und Horror-Fans aus der ganzen Welt nach Louisiana – darunter auch Chase und seine Freundin Laine. Doch je näher das freudig erwartete Event rückt, umso häufiger wird Laine von beunruhigenden Visionen heimgesucht, die mit der düsteren Vergangenheit der Stadt in Zusammenhang zu stehen scheinen. Die Legende des Creepers überdauert die Zeit und sorgt bei vielen Einheimischen  immer noch für Angst und Schrecken. Als die erste Nacht des Festivals anbricht und sich das blutgetränkte Programm dem Höhepunkt nähert, ahnt Laine, dass etwas Mächtiges und Übernatürliches heraufbeschworen wurde – und sie scheint auf mysteriöse Art damit verbunden zu sein.

 

 

 

 

 

Der Creeper kommt zum vierten mal zurück und das sogar ins Kino. Reborn – Wiedergeboren nimmt gleich den Beginn des allerersten Teils, als der Creeper auf einer Straße ein Auto geschnitten hat und kurz darauf sieht man, wie das Auto an einem Grundstück steht und der Fahrer etwas großes eingerolltes durch ein großes Rohr nach unten wirft. Da die Verlockung doch groß ist, muss man in das Loch schauen und wer die Reihe kennt, der weiß natürlich was man dort zu sehen bekommt. Ein schöner Einfall, diesen Anfang noch einmal aufleben zu lassen.

 

Man bekommt aber auch noch die ein oder andere Hommage zu sehen. Natürlich ist der Inhalt des Filmes das Horror Hound Festival, wo man den Clown „Pennywise“ und andere Horrorgestalten wie Michael Myers sieht, aber auch als Verkleidung im Hotelzimmer wie Freddy Krüger, oder Edward mit den Scherenhänden. Die Idee ist auch sehr nett, genauso wie mit dem Horror Festival, denn da hat der Creeper ja genug Material für sich und mit so einem Outfit fällt er hier auch gar nicht auf.

 

Reborn nimmt die klassischen Elemente auf, die in der Reihe schon gefallen konnten. So kommen auch die Charaktere nach und nach sich zu zeigen und ein wenig Geschichte wird erzählt, bevor der Creeper dann so richtig loslegen kann. Teilweise wird es richtig brutal und auch blutig, doch obwohl er hier viele Opfer zur Verfügung hat, so hält sich der Bodycount doch sehr in Grenzen. Der Film erfindet sich keineswegs neu, weiß aber wie er sich präsentieren muss. Wem die anderen Teile der Reihe gefallen hat, der wird auch mit diesem Film sein Vergnügen haben.

 

 

 

7 / 10

 

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