X

Inhalt:

Texas 1979. Eine Gruppe junger Filmemacher macht sich auf den Weg zu einer abgeschiedenen Farm mitten im Nirgendwo, um dort endlich den Film zu drehen, der ihnen zum Durchbruch verhelfen soll – ein Porno. Doch als die zurückgezogen lebenden Farmbesitzer dem Treiben ihrer Gäste auf die Spur kommen, gerät der kreative Trip zum Kampf auf Leben und Tod ...

 

 

 

 

 

Man hat gehört, dass X eine Hommage an Texas Chainsaw Massacre sein soll und wenn man sich die ersten Minuten anschaut, so wird das ganze schon gerecht. Nicht nur das beide Filme in den 70er Jahren spielen, auch die Location, die rohe und brutale Art und Weise wie man hier vorgeht, erinnern doch sehr aneinander. Hätte man den Filmtitel nicht gewusst, hätte man wirklich denken können, dass hier gleich Leatherface mit seiner Kettensäge um die Ecke kommt.

 

Der Film beginnt da, wo die Polizei am Schauplatz eintrifft. Hier sieht man, dass es hier viele Tote gegeben hat. Da man bis dato die Schauspieler noch nicht kannte, weiß man hier auch nicht wer überlebt hat und wie viele eigentlich umgekommen sind. Es ist recht nett, dass man mit dem Blutbad anfängt und dann das ganze Revue passieren lässt. Das ist aber auch bei einem TCM Ableger der Fall, weswegen man auch dies an eine Hommage dieses Genres werten kann.

 

Der Film fängt brutal an und endet natürlich auch mit einem großen Knall. Zwischendrin verstehet man es, wie man den Zuschauer fesseln kann und ein wenig mit ihm spielt. Vor allem die Männer werden durch ein paar Brüste abgelenkt, doch da das Setting passt, vergeht der Film eigentlich wie im Fluge. Die Gewaltschiene wird immer weiter nach oben geschraubt und man bekommt schon ein paar sehr derbe Szenen zu sehen. Kein Wunder also, dass der Film so viele positive Resonanz erhalten hat, die werden ihn auf jeden Fall auch gerecht!

 

8,5 / 10

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