Redwood Massacre: Annihilation

Inhalt:

Vor zwanzig Jahren verlor der Besitzer der berüchtigten Redwood Farm den Verstand und tötete seine Familie und sich selbst. Jetzt will ein Fremder, der von den ungelösten Redwood-Morden besessen ist, eine Gruppe hinterbliebener Familienmitglieder davon überzeugen, dass ein verrückter Killer mit Sackleinenmaske für das Massaker verantwortlich war. Doch die Suche nach der Wahrheit lässt die Jäger zu Gejagten werden, denn als die Gruppe feststellen muss, dass der Axt schwingende Psycho-Killer tatsächlich existiert, beginnt für sie ein blutdurchtränkter Kampf ums Überleben!

 



 

 

Ist es nicht oft so, dass ein paar Leuten etwas nachgehen und dann auf einmal selbst die Zielscheibe darstellen? Bei einem Film wie Redwood Massacre kann man das zumindest annehmen und man bekommt genau das, was man sich erhofft. Hier ist der Name wirklich Programm. Es wird geschlachtet, gequält und getötet, was nur möglich ist. Zerstückelt, Kehlenschnitte, oder gar einem den Kopf raus reissen ist hier schon beinahe normal. Gorefans werden hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen!

 

Zu der Story ist es eigentlich nichts besonderes. Auf der Suche nach dem Killer, kommen sie mitten im nirgendwo auf eine abgelegene Anlage. Recht schnell finden sie heraus, dass dies nicht mehr als ein altes und verlassenes Gefängnis dient, sondern hier noch viel mehr passiert. Es beginnt dann ein Kampf um Leben und Tod, denn plötzlich ist der Ausgang versperrt und der Killer will sich nun einen nach dem anderen holen.

 

Horror- und Screamqueen Danielle Harris ist in dieser Produktion mit an Bord. Wenn sie dabei ist, dann weiß man, dass es in der Regel recht blutig wird und das wird es natürlich auch. Der Härtegrad ist hier besonders hoch, aber auch die Spannung kommt hier nicht zu kurz. Gerade wenn sie eingesperrt sind, steigert sich die Spannung immer weiter und weiter, bis es dann zum finalen Höhepunkt kommt. Wer hier also eine kleine Schlachtplatte ohne groß alles zu hinterfragen, der wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Wie gesagt, der Name ist hier Programm und das sollte man auf jeden Fall bedenken, wenn man sich den Film anschaut.

 

7 / 10

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