American Boogeywoman - Engel des Todes

Inhalt:

Basierend auf dem frühen Leben von Aileen Wuornos (Peyton List), der berüchtigtsten Serienmörderin Amerikas, kommt die junge Aileen 1976 in Florida an und sucht nach einem neuen Leben, das ihr hilft, ihrer tragischen Vergangenheit zu entfliehen. Sie heiratet einen wohlhabenden Yachtclub-Präsidenten und hat die Chance, als Teil der High Society Floridas neu anzufangen. Doch von inneren Dämonen gequält, gibt sie sich ihren mörderischen Impulsen hin und richtet in der friedlichen Küstengemeinde Deland, Florida, großen Schaden an.

 

 

Ted Bundy (American Boogeyman) ist sicherlich den meisten bekannt, doch das Gegenstück zu ihm Aileen Wuornos (American Boogeywoman) dürften sicherlich nur die wenigstens kennen. Ihre Geschichte ist bei weitem nicht so durch die Presse, wie bei Ted Bundy gegangen, der sich dadurch einen Namen gemacht hat. Ihre Geschichte wurde mit diesem Film verfilmt.

 

Die Besetzung mit Tobin Bell (der Jigsaw Killer aus den Saw Filmen) und Peyton List (die Böse aus Cobra Kai) hätte eigentlich nicht unterschiedlicher sein können, doch das ganze passt seht gut zusammen. Es ist natürlich nichts neues, dass ältere Männer jüngere Frauen anlachen und diese auch heiraten, doch hätte man hier mal besser geschaut, um wem es sich hier handelt. Das hier eine Mörderin ins Haus gelassen worden ist, hat man sich natürlich nicht ausdenken können.

 

Die Umsetzung dürfte ja so ziemlich genau das wiederspiegeln, wie es sich damals zugetragen hat. Aileen hat öfters mal ihre Wutausbrüche bekommen und als Frau alleine auf weiten Reisen, hat sie auch oft die falschen Personen getroffen. Wenn es dann zu viel wurde und sie auch kurz vor der Vergewaltigung stand, hat sie sich zur Wehr gesetzt und ihr Gegenüber umgebracht. Verständlich auf der einen Seite, aber auf der anderen hatte sie daran immer mehr gefallen und so ging das Morden immer weiter und weiter….

 

6,5 / 10

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