Der Feuerteufel

Inhalt:

Andrew (David Keith) und Vicky McGee (Heather Locklear) lernten sich auf dem College kennen. Damals stellten sie sich beide als Versuchskaninchen für medizinische Experimente zur Verfügung. Die beiden verliebten sich und heirateten und bekamen eine Tochter. Doch was sie nicht ahnen: Die Substanz, die ihnen damals bei dem Experiment verabreicht wurde, bewirkte die Entwicklung übersinnlicher Fähigkeiten. Und ihre Tochter scheint diese Begabungen geerbt zu haben – in verstärkter Form. Die kleine Charlie (Drew Barrymore) hat die Fähigkeit, Feuer durch bloße Gedankenkraft entflammen zu lassen. Dieses Talent bleibt auch der Regierung nicht verborgen. „Das Institut“, ein dubioser Geheimdienst will Charlie in Quarantäne setzen, um ihre Kräfte zu studieren. Captain Hollister (Martin Sheen), der Chef der Behörde, setzt einen skrupellosen Kidnapper (George C. Scott) auf Charlie an...

 

 

 

 

Die ursprüngliche Geschichte hierzu stammt von keinem anderen als Stephen King, die ihre Verfilmung erhalten hat. Klingt eigentlich auch ganz logisch, dass nach einem Experiment von Mutter und Vater, auch das Kind mit übersinnlichen Fähigkeiten auf die Welt kommt. Oder ist das alles nur Quatsch? Tatsächlich hat die kleine Charlie ein paar dieser Fähigkeiten geerbt, kann sie aber noch nicht ganz kontrollieren. Mithilfe ihrer Gedanken kann sie Gegenstände einfach brennen lassen. Dabei ist es ganz egal welches Material es ist, sogar Wasser kann bei ihr brennen. Das man diese Fähigkeiten auch als Waffe nutzen kann, bleibt auch der Regierung nicht verborgen, die ihr fortan auf den Fersen ist.

 

Was also man machen, wenn man solche Fähigkeiten hat? Sich als Versuchskaninchen hergeben und allerlei Tests über sich ergehen lassen, oder einfach die Flucht ergreifen? Das scheint für die beiden das einfachste und vor allem sicherste. Natürlich kann so etwas nicht lange gut gehen, vor allem wenn einem die Regierung auf der Spur ist und so endet sie doch wieder als Versuchskaninchen und man macht allerlei Tests mit ihr.

 

Natürlich hat der Film schon einige Jahre auf dem Buckel, was man ihm auch ansieht. Ich kann mir gut vorstellen, dass er früher gut funktioniert hat, aber heute ist es wohl eher für die hartgesottenen Fans interessant. Die Story ist natürlich recht interessant, aber man macht einfach zu wenig draus. Hier und da mal ein wenig Action, dann mal wieder ein Feuer, bis es zum Ende richtig heiss hergehen wird. Ein Klassiker, der es auf jeden Fall verdient hat restauriert zu werden und eine entsprechend neue Veröffentlichung erhalten hat.

 

5,5 / 10

 

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