Haunting Fear





Originaltitel: Haunting Fear
Herstellung: USA 1991
Regie: Fred Olen Ray
Darsteller: Brinke Stevens, Jan-Michael Vincent, Jay Richardson, Delia Sheppard, Karen Black
Laufzeit: 85 Minuten
Freigabe: FSK 18




Inhalt

Victoria Munroe leidet unter der Wahnvorstellung, dass man sie eines Tages lebendig begräbt. Ihr Mann Terry wird dadurch fast verrückt, denn er kann nachts kaum noch schlafen, weil seine Frau unter schlimmen Albträumen leidet. Und er braucht doch seine Kraft, um tagsüber seine Sekretärin Lisa flachzulegen. Er arbeitet mit Lisa einen teuflischen Plan aus und will Victoria umbringen, alleine schon aus dem Grund, um an ihr Geld heranzukommen, das er dringend braucht, denn er hat ordentliche Wettschulden. Dummerweise läuft sein Plan nicht so, wie er es sich vorgestellt hat, denn der Geldeintreiber verliebt sich in Victoria. Und als sie Lisa scheinbar um die Ecke gebracht haben, müssen sie feststellen, dass Victorias Angst nicht unbegründet war…



SplatGore´s Meinung

Die Story basiert auf einer Geschichte von Edgar Allan Poe und dieser hat früher viele gute Horrorgeschichten geschrieben und solche Geschichten zu verfilmen ist nicht immer einfach gewesen (sieht man bei ein paar Stephen King Verfilmungen, die nicht das gelbe vom Ei sind). Die Story ist ganz nett gestrickt, denn lebendig begraben zu werden und dadurch Albträume zu bekommen ist nicht nett. Man kann z.T. gar nicht mehr erkennen, ob das Realität ist, oder wieder eine Wahnvorstellung von Victoria, so gut wurde das alles umgesetzt. Vor allem wenn am Ende Victorias größter Albtraum wahr werden sollte und ihr "noch Ehemann" und seine Geliebte sie in einen Sarg stecken und vergraben wollen. Dann dreht Victoria so richtig auf und scheint sich in eine Art von Untote zu verwandeln (eine Ähnlichkeit mit den Figuren aus Tanz der Teufel ist ein wenig zu erkennen) und will natürlich Rache an den beiden nehmen und mit weit aufgerissenen Augen und blutbefleckt mit dem Messer schwingend durch das Haus rennt. Leider zieht sich der Film in der Mitte ein wenig und der große Showdown am Ende kommt dadurch leider viel zu kurz, denn sonst wäre der Film echt noch besser geworden, aber er ist schon nett anzuschauen. Vor allem macht er seinen Namen in der Trahs Collection seinen Namen aller Ehre, denn auch in diesem Film gibt es einige Oben ohne Szenen zu sehen.
Der Film ist in einer schönen Hardbox von CMV erschienen.


Wertung: 6 / 10




Mit freundlicher Unterstützung von




Die DVD

Anbieter: CMV
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch. Englisch DD 2.0
Untertitel:
Extras:

  • Kapitel- / Szenenanwahl







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