Goddess of Love

Stripperin Venus weiß wie man Männer um den Finger wickelt. Sie verdient mit dem Tanzen an der Stange ihren Lebensunterhalt – ihr durchtrainierter Körper und die perfekten Tanzbewegungen sind ihr Kapital. In ihrem Privatleben ist Venus allerdings alles andere als erfolgreich – vor allem ihr Liebesleben ist von Pleiten und Pannen durchzogen. Als sie auf den Fotografen Brian trifft, scheint sich ihr Schicksal schlagartig zu ändern. Brian sieht gut aus, verdient viel Geld und empathisch – Venus verliebt sich Hals über Kopf. Doch lange kann sie ihr Glück nicht genießen. Sie ist davon überzeugt, dass Brian sie mit anderen Frauen betrügt. Aus ihrem Verdacht wird schnell rasende Eifersucht. Venus beginnt Brian zu verfolgen und zu überwachen. Aus Liebe wird Wahnsinn, aus Zweisamkeit ein Alptraum...

Venus ist noch ganz frisch in ihrem Job, als sie sich auf einen Kunden einlässt. Man merkt es ihr an, dass sie noch nicht so cool und gelassen ist, wie man es in dieser Sparte eigentlich sein sollte. Einer ihrer ersten Kunden reagiert dabei nicht so, wie man es sich in so einem Laden vorstellt und Venus überkommt es und sie will ihn näher kennen lernen. So kommen die beiden recht schnell zusammen, doch dabei nimmt jeder seinen Job war und man sieht sich nur ab und an. Mit der Zeit bekommt Venus immer mehr Informationen, was Brian so alles erlebt hat und anfangs scheint alles perfekt zu sein…

Obwohl sie sich für andere Männer nackig macht, so ist Venus mehr als nur Eifersüchtig. Dabei wäre es verständlich, wenn es andersrum ist. Nachdem sie ein paarmal versetzt wird (weil er angeblich zu viel zu tun hat) spitzelt sie ihm nach und als er sich dann auch noch mit einer anderen Frau in einem Cafe trifft, hat sie ihre Bestätigung. Doch hintergeht er sie wirklich hinter ihrem Rücken, oder trifft er sich nur mit einer alten Bekannten? Wenn einem der Wahn überfällt, dann kann es blutig werden…

Man kann sich ja schon denken, in welche Richtung das alles gehen wird. Immerhin hat der Film nicht umsonst eine FSK 18 Freigabe erhalten. Ein paar blutige Szenen gibt es zu sehen, aber diese fallen eher dezent aus. Die Hauptdarstellerin ist sehr nett anzuschauen, vor allem wenn sie sich ihrer Kleidung entledigt, aber ansonsten bietet einem der Film nicht viel neues. Die Umsetzung ist ganz okay, aber auch nichts was einem vom Hocker reisst. Für Zwischendurch kann man mal einen Blick reinwerfen, aber für mehr als einmal sehen ist es hiermit schon getan.

Wertung: 5 / 10

 

 

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