R.I.P.D.




Originaltitel: R.I.P.D.
Herstellung: USA 2013
Regie:: Robert Schwentke
Darsteller: Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Kevin Bacon
Laufzeit: 106 Minuten
Freigabe: FSK 12


Inhalt : Als der Polizist Nick Walker (Ryan Reynolds) bei einem Einsatz tödlich verwundet wird, muss er feststellen, dass der Tod noch längst nicht die ewige Ruhe mit sich bringt, die man erwarten könnte. Er kehrt als Mitarbeiter des "Rest In Peace Department" - kurz: R.I.P.D. - in die Welt der Lebenden zurück, um die Menschen vor zwielichtigen Dämonen zu schützen, die zahlreich auf der Erde weilen und immer wieder für Ärger sorgen. Ihm zur Seite steht der ehemalige Revolverheld Roy Pulsipher (Jeff Bridges), der schon seit Jahrzehnten im Auftrag des Departments für Ordnung sorgt. Der erfahrene Cop steht zwar kurz vor der Pensionierung, aber ein letztes Mal will er noch seinem legendären Ruf gerecht werden. Damit die Lebenden nicht glauben, einen Geist vor sich zu haben, sehen weder Walker noch Pulsipher so aus, wie sie es zu Lebzeiten noch taten. Walker kehrt als schrulliger Chinese (James Hong) und Pulsipher als heiße Sexbombe (Marisa Miller) zurück. Das (un)tote Duo macht sich auf, um die Straßen von allerlei dunklen Kreaturen zu säubern und den Killer zu finden, der auch für Nicks Tod verantwortlich ist.



SplatGore´s Meinung :

Die Story ist echt genial und total abgefahren. Und das ganze passt sich natürlich auch dem Film an. Man kann den Film ein wenig mit Men in Black vergleichen. Auch hier geht man auf die Jagd nach Aliens (zumindest auf die Bösen). Hier haben es die Gesetzeshüter schon hinter sich und einzelne von Ihnen bekommen eine zweite Chance. Sie müssen eine bestimmte Zeitlang für das Rest in Peace Department (R.I.P.D.) arbeiten und dort die Außerirdischen dingfest machen, um irgendwann wieder auf die Erde zurück kehren zu können – als sie selbst. Ansonsten verschwindet man einfach ins Licht. Zwar kommen sie auch wieder auf die Erde zurück, um für Gerechtigkeit zu sorgen, allerdings sehen sie nicht mehr so aus wie früher. Das ist eine absolut geniale Idee und sorgt für einige Lacher.

 

R.I.P.D. ist eh eine Mischung aus Comey, Horror und Science Fiction. Die Mischung her passt auf jeden Fall und der Spaß kommt keinesfalls zu kurz. Es kommen einige nette „one Liner“ darin vor und mit der Story hat man auch alles richtig gemacht. Es gibt sogar einen netten Story Twist, den man so gar nicht erwartet hätte, aber dieser passt auch sehr gut. In Sachen Besetzung kann man hier auch gut auftrumpfen und mit Jeff Bridges, Ryan Reynolds & Kevin Bacon hat man schon ein paar gute Kaliber verpflichten können. Aber gerade Jeff Bridges als alter Westernheld kann hier sehr gut gefallen.

 

Auch dieser Film wurde in 3D gedreht und das merkt man ihm auch gleich an. Es ist umso schöner, wenn ein Film darauf aufbaut und man gleich auf 3D aus ist. Die Effekte sehen allesamt toll aus. Die Bilder sind einfach beeindruckend, vor allem wenn einem die ersten Sachen um die Ohren fliegen. Der Film kommt sicherlich im Kino richtig gut, aber auch auf der Heimkinoanlage macht er kaum was falsch. Auch wenn es „hier und da“ mal ein wenig „hakt“ ist R.I.P.D. sehr nett anzusehen. Es ist zwar kein neuer Men in Black (was er auch gar nicht sein will), aber er kann sehr gut unterhalten.



7,5 /10


Mit freundlicher Unterstützung von www.universal-pictures.de


Die Blu-Ray
Anbieter: Universal
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch DTS HD 5.1
Untertitel: deutsch

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Screenshots















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