Alien Predator






Originaltitel: Alien Origin
Herstellung: USA 2012
Regie:: Mark Atkins
Darsteller: Chelsea Vincent, Trey McCurley, Peter Pedrero

Laufzeit: 84 Minuten
Freigabe: FSK 18





Inhalt :

Nachdem im Urwald von Belize unheimliche Artefakte gefunden wurden, werden zwei Archäologen in die Wildnis geschickt, um sie genau zu untersuchen. Doch das Team verschwindet im Dschungel und kehrt nicht zurück. Daraufhin werden eine junge Journalistin und ein Fernsehteam gemeinsam mit einem internationalen Einsatzteam der Special Forces auf die Suche nach den Verschollenen geschickt. Schon bald entdeckt das Team im Urwald einen Hinweis auf eine fremde Intelligenz, die sich ganz in ihrer Nähe aufhält. Kurze Zeit später stößt man auf die Aufzeichnungen der Archäologen und stellt mit Entsetzen fest, dass offenbar außerirdische Wesen zugegen sind. Schnell entbrennt eine Debatte, ob man nun noch versuchen sollte, die Artefakte mit möglicherweise unschätzbaren Informationen über die menschliche Herkunft zu bergen oder ob man einfach aus dem Dschungel flüchten sollte. Doch während noch alle überlegen, was zu tun ist, greifen die Aliens schon an.



SplatGore´s Meinung :

Das ganze hört sich ja sehr interessant an, aber wenn man weiß, dass es sich hierbei um einen Film von Asylum handelt, dann weiß man, dass man richtigen Trash erwarten kann. Und das bekommt man auch zu sehen. Das ganze wurde mal wieder anhand Found footage gemacht. Es wurden 2 Archäologen vermisst und als ein Rettungsteam auch nicht mehr von dem Trip heim kam, wurde nur das Videomaterial gefunden, wobei sie hier auf Aliens gestoßen sind, die feindlichen Kontakt mit ihnen hatten.

Das ganze fängt eigentlich ganz spannend an, wobei überhaupt nicht viel passiert. Die Umsetzung ist auf jeden Fall passend zu dem Film. Die Story erinnert natürlich total an Predator, auch wenn sie dann mit Holzpflöcken Fallen bauen, um sich damit zu schützen. Als es dann gegen Ende mal los geht und es auch zu einem Beschuss kommt, guckt man doch ein wenig in die Röhre. Selbst bis zum Schluss hat man eigentlich gar nicht gesehen, was es für Dinger sind. Es gibt hier und da mal einen Knall oder eine Explosion und das war es dann auch schon.

Eine 18er Freigabe ist hier wieder total unnötig. Man bekommt rein gar nichts zu sehen. Aber mit dem reisserischen Namen Alien Predator (Original ist Alien Origin) will man eben viele Zuschauer ködern. Natürlich hinkt der Vergleich zu beiden Filmen meilenweit hinterher. Man hatte auf jeden Fall ein paar nette Ansätze, aber letztlich ist es doch viel zu wenig. Klar erwartet man bei so einem Projekt nicht viel innovatives, aber ein wenig mehr hätte es dann doch gerne sein können.


4 / 10



Mit freundlicher Unterstützung von


Die DVD
Anbieter: Paragon Movies
Verpackung: Amaray
Sprachformate: Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel: Englisch
{denvideo http://www.youtube.com/watch?v=HjL4mLNG5uU}



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