Frankenstein‘s Army






Originaltitel: Frankenstein‘s Army
Herstellung: USA 2013
Regie:: Richard Raaphorst
Darsteller: Karel Roden, Joshua Sasse, Robert Gwilym
Laufzeit: 84 Minuten
Freigabe: FSK 18





Inhalt :

Ostfront 1944: Ein Hilferuf hat die russischen Soldaten an diesen verdammten Ort geführt. Kameraden finden sie nicht, dafür Leichenteile und bizarre Skelette, halb Mensch, halb Maschine. Je weiter sie in das alte Gebäude vordringen, desto mehr packt die Männer eisige Furcht. Etwas Grauenvolles muss hier passiert sein. Und dann brechen sie über die kleine Gruppe herein – Dr. Frankensteins Superkrieger!

Gestalten, denen man in seinen schlimmsten Alpträumen nicht begegnet. Nur ein vollkommen krankes Hirn kann diese Ungeheuer aus Menschenteilen und Mordmaschinen ersonnen haben. Ein schneller Tod wäre eine Erlösung aus dieser bluttriefenden Hölle, doch der wahnsinnige Doktor hat andere Pläne mit den Soldaten. Er braucht frisches Menschenmaterial für seine Kreaturen ...


SplatGore´s Meinung :

Die Idee ist mal richtig klasse. Es ist ja nichts neues, dass in der damaligen Zeit Experimente durchgeführt worden sind, um super Krieger zu erschaffen. Nun gut. Die Story hier ist natürlich an den Haaren herbei gezogen, aber wenn man es mit dem Namen Frankenstein verbindet, dann wird alles auch wieder glaubhaft. Ein Dr. Frankenstein experimentiert seit geraumer Zeit und lässt die halb Mensch, halb Maschine wieder zu neuem Leben zu erwecken. So will er sich eine super Armee aufbauen, die jeden Gegner in die Knie zwingt.

Der Film ist fast die gesamte Zeit mit einer Wackelkamera gedreht. Dies stört aber nicht weiter, denn so ist man genau mitten im Geschehen. Als die Soldaten die ersten Leichen mit nicht gewöhnlichen Skeletten gefunden haben, wussten sie nicht ob das ein schlechter Scherz ist. Aber später als sie in die Fabrik kommen, dann haben sie es mit eigenen Augen gesehen, doch die Jagd auf die Soldaten hat schon unlängst angefangen. Sie müssen nun mit gemeinsamen Kräften aus der „Hölle“ entkommen.

Auch wenn man ein paar nette Effekte zu sehen bekommt, hätte es doch gerne etwas mehr sein können. Interessant ist, dass man am Ende ein wenig mehr Einblick in das ganze bekommt und vor allem, dass es so unterschiedliche „Maschinen“ gibt, wo jede anders aussieht und verbaut worden ist. Vom Tempo her wird er schnell und flüssig erzählt, aber so ganz will der Funke nicht überspringen. Der Film ist nicht schlecht, aber das gewisse etwas fehlt. Eine Fortsetzung könnte dem Film hier gut tun, denn die Geschichte ist auf jeden Fall noch weiter ausbaufähig.


7 / 10



Mit freundlicher Unterstützung von


Die Blu-Ray
Anbieter: Ascot Elite
Verpackung: Amaray im Schuber
Sprachformate: Deutsch, Englisch DTS HD 5.1
Untertitel: Deutsch
{denvideo http://www.youtube.com/watch?v=PMUQ2IMuz8o}



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